Ninja Motherf*cking Destruction
Demnächst im Kino

Ninja Motherf*cking Destruction

ein Film von Lotta Schwerk

Deutschland 2025, 79 Minuten, deutsche Originalfassung

FSK 12

Ninja Motherf*cking Destruction

Mit 18 sind die besten Freundinnen Leonie und Marlene sich sicher, dass nichts sie trennen kann. Doch Leonie verliebt sich in Naomi, gibt sich ganz ihrer ersten großen Liebe hin und entfernt sich immer weiter von ihrer besten Freundin. Naomis depressive Schübe jedoch überfordern Leonie zunehmend. Als ihre Beziehung scheitert, merkt Leonie, wie sehr sie sich isoliert hat. Sie verlässt Berlin, beginnt eine Ausbildung und versucht die Welt um sich herum zu ordnen. Doch auch Jahre später fehlt jemand in ihrem Leben: Marlene.

Was macht meine Identität aus? Und wem muss ich sie beweisen? Als filmische Langzeitstudie angelegt, ist „Ninja Motherf*cking Destruction“ ein wildes und ungefiltertes Porträt eines queeren Erwachsenwerdens – überbordendes Gefühlschaos inklusive. Nach acht Jahren Drehzeit und ohne Förderung oder Filmschule im Hintergrund ist Regisseurin Lotta Schwerk mit ihrem Langfilmdebüt die intensive, immer authentische Chronik einer Jugend gelungen. Dafür gab es beim Festival Achtung Berlin den Preis für die Beste Regie und das Beste Schauspiel!

Trailer

Credits

Crew

Regie & Buch

Lotta Schwerk

Kamera

Fion Mutert

Post Producerin

Lisa-Marie Lutz

Co-Editorin

Lydia Leerstelle

Sound Designerin

Astrid Hohle-Hansen

Coloristin

Andrea Gómez

Set Manager

Carlotta Saumweber

Produktion

Lotta Schwerk

Cast

Leonie

Emma Suthe

Naomi

Marie Tragousti

Marlene

Merle von Mach

Luca

Yildiz Tiryakioglu

Eine Produktion von Lotta Schwerk
gefördert durch Homosexuelle Selbsthilfe

im Verleih von Salzgeber

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