ein Film von Sébastien Lifshitz
Frankreich 2020, 85 Minuten, französische Originalfassung mit deutschen Untertiteln
FSK 6
Die 7-jährige Sasha wusste schon immer, dass sie ein Mädchen ist, auch wenn sie bei ihrer Geburt als Junge registriert wurde. Von ihren liebevollen Eltern erfährt sie vollste Unterstützung. Sie gehen mit ihrer Tochter Kleider kaufen und begleiten sie zu ihrer Therapeutin, die Genderinkongruenz bei Sasha diagnostiziert. Doch das kleine Mädchen erfährt nicht überall Verständnis: Ihre Lehrer beharren auf einem starren Junge-Mädchen-Denken und fordern entsprechende Anpassung. Für Sasha bedeutet das einen täglichen Kampf, von ihrem sozialen Umfeld als die gesehen und anerkannt zu werden, die sie wirklich ist.
Ein Jahr lang hat der preisgekrönte Regisseur und zweifache Teddy-Gewinner Sébastien Lifshitz („Sommer wie Winter“, „Wild Side“, „Bambi“) die kleine Sasha und ihre Eltern mit der Kamera begleitet. Die Herausforderungen, Erfolge und Rückschläge des Mädchens und ihrer Familie fängt er mit behutsamen Bildern ein und stellt damit höchst empathisch konservative Vorstellungen von Geschlecht in Frage. Seit seiner Weltpremiere im Panorama der Berlinale wurde „Kleines Mädchen“ mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt, u.a. mit dem Grand Prix des Filmfestivals Gent und dem „Filmpreis für Kinderrechte“ des Unabhängigen FilmFests Osnabrück.
Wie kamst Du auf die Idee, einen Film über Sasha zu machen?
Vor ein paar Jahren habe ich einen Film über Bambi gemacht, Frankreichs erste offene trans Person, geboren 1935. Sie erzählte mir, schon im frühen Alter von drei bis vier Jahren tief im Inneren gespürt zu haben, ein kleines Mädchen zu sein. Das gab mir zu denken – denn wenn es um das Thema Transidentität geht, wird es meistens mit dem Jugendalter in Verbindung gebracht, mit der Pubertät und dem Moment, in dem sich der Körper verändert. Bambis Schilderung hat mir die Augen darüber geöffnet, dass diese Erkenntnis im Leben einer trans Person viel früher passieren könnte. Außerdem habe ich begriffen, dass das Thema der Identität völlig getrennt ist von den Fragen nach der Sexualität, die in der Jugend aufkommen. Ich fand es wichtig, die Geschichte eines Kindes von heute zu erzählen, das sich mit diesen Identitätsfragen auseinandersetzt, um ein besseres Verständnis für dieses Thema zu schaffen.
Wie bist Du Sasha und ihrer Familie begegnet?
Als ich mit der Montage zu meinem Film „Adolescentes“ beschäftigt war, pitchte ich meiner Produzentin Muriel Meynard die Idee. Kurz darauf begann ich mit der Suche nach unserer Hauptfigur – fast davon überzeugt, dass es ein Jahr dauern würde, eine Familie zu finden, die mit einem Film einverstanden wäre. Es fühlte sich wie eine unmögliche Mission an: Wie finden wir ein trans Kind? Wir kamen schließlich darauf, Nachrichten in Online-Foren zu posten, in denen sich Eltern von Kindern mit Gender Dysphoria über ihre Erfahrungen austauschen. Die erste Reaktion von einigen sehr vorsichtigen Leuten war Wut. Ohne zu wissen, wer wir sind, warfen sie uns vor, unverschämt und voyeuristisch zu sein – eine Art Kurzschlussreaktion. Wir haben dann versucht zu erklären, dass unser Ansatz ganz im Gegenteil ein absolut respektvoller ist und wir das Ziel haben, Bewusstsein und Akzeptanz für Transidentität zu schaffen. Am Ende haben zwei Familien geantwortet – eine in Kanada und eine in Frankreich. Die kanadische Familie lud uns sehr herzlich ein: „Kommt vorbei!“ Die Gesellschaft sei hier total verständnisvoll, was Themen wie Transidentität betrifft, es gebe ein fantastisches Level an Akzeptanz. Wir waren überrascht, fast sprachlos. Und dann war da Karine, die Mutter von Sasha, die uns sehr behutsam erzählte, sie habe ein Kind, das sich in der Situation befinde, die wir beschreiben – und sie fragte uns, ob es wirklich eine gute Idee sei, diese Geschichte zu zeigen. Sashas Geschichte. Wir fingen damit an, uns Nachrichten zu schicken, dann fragte Karine uns, ob wir uns treffen wollen – zunächst ohne Sasha. Dieses Treffen war umwerfend. Wir waren beide von Gefühlen überwältigt. Es gab sofort Vertrauen und Sympathie. Bei unserem zweiten Treffen lernte ich Sasha und ihre ganze Familie bei Milch und Keksen kennen.
Du zeigst die Familie als einen wahrhaft schützenden Kokon.
Was ich beim allerersten Mal sah, ist das, was man dann auch im Film sieht. Sie sind eine sehr solide, eng verbundene Familie. Zwischen ihnen gibt es ein Band der bedingungslosen Liebe, das man ganz ungefiltert wahrnimmt. Vermutlich liegt das daran, was Sasha erlebt: Ihre Familie ist zusammengerückt, um sie zu beschützen. Ich habe versucht, diese Gemeinschaft einzufangen, indem ich das Haus als eine Art Blase zeige, in der Sasha und ihre Liebsten ihr Leben in Sicherheit führen. Es gibt das starke Gefühl einer Bedrohung drumherum, von außen, in der Schule, in den Ballettstunden oder einfach auf der Straße. Glücklicherweise kann Karine Bedrohungen gut vorhersehen und darauf reagieren.
Hat die Familie direkt zugestimmt, den Film zu machen?
Ich war vorsichtig. Ich fing damit an, ihnen vorzuschlagen, sie einfach mal für einen Tag zu filmen, um ihnen ein Gefühl dafür zu geben, was ein Filmdreh mit sich bringt, mit einer Crew, die im Haus die Leitung übernimmt. An diesem Tag entstand die Szene, in der die Kinder sich im Hinterhof eine Schneeballschlacht liefern. Ich erinnere mich, dass es da direkt eine gewisse Anmut gab, ein so kraftvolles Gefühl, dass die Crew und ich uns auf dem Weg zurück nach Paris die ganze Zeit fragten, was da gerade passiert ist. Die Familie hat uns sofort „adoptiert“ und wir liebten sie vorbehaltlos zurück.
Wie war es Dir möglich, das Privatleben der Familie zu filmen, ohne aufdringlich zu werden?
Ich arbeitete mit einer sehr kleinen Crew: Kameramann, zweitem Tonmann und Produktionsassistenten. Wichtig war, dass jedes Crew-Mitglied von der Familie ins Herz geschlossen wurde. Nicht nur ich musste mit ihnen eine enge Bindung eingehen. Auf so natürliche Weise wie möglich mussten wir zu einem Teil ihres Lebens werden. Es war wie bei jeder neuen Beziehung: Plötzlich wollten wir Tage, Wochen und Monate miteinander verbringen. Die Familie nahm uns augenblicklich auf, weil sie spürte, dass wir wie ein zweiter schützender Kreis um Sasha sind.
Wie hat Sasha Dir zu verstehen gegeben, dass sie Dich in ihrer Welt akzeptiert?
Sasha war sich der Kamera vollauf bewusst. Sie ist überhaupt nicht wie ein Kind, das gar nicht weiß, was es tut. An einem unserer ersten Drehtage fragte ich sie zum Beispiel, ob wir sie in ihrem Schlafzimmer filmen können. Sie zögerte ein bisschen, weil außer ihren Brüdern und ihrer Schwester dort niemand reingeht. Es ist ihr Reich. Niemand in ihrer Schule weiß, dass ihr Schlafzimmer ein Mädchenzimmer ist. Es ist so eine Art geheimes Zimmer. Indem sie uns rein ließ, demonstrierte sie uns einen Grad an Vertrautheit – sie ließ uns in ihr Leben. Ich erzählte ihr, dass ich sie filmen will, während sie spielt. Sie sah mich an, als sei sie überrascht. Wir bauten die Kamera in ihrem Schlafzimmer auf, komponierten die Einstellung – und dann setzte sie sich auf ihr Bett und blickte in die Kamera. Ich fragte sie: „Wirst Du gar nicht spielen?“ Und sie antwortete: „Nein. Wenn ich spiele, bin ich normalerweise allein.“ Sie konnte nicht so tun, als würde sie spielen und wäre allein, während wir da waren. Für sie war es sinnlos, andernfalls hätte sie geschauspielert, also weigerte sie sich. Ich fand ihren Widerstand wunderbar. Ein anderes Mal als wir in ihrem Schlafzimmer filmten, bemerkten wir, dass sie uns gar keine Beachtung schenkte, weil sie wahrscheinlich dachte, wir bauen die Kamera auf. Sie spielte auf ihrem Bett, lehnte sich kopfüber auf die Seite. Plötzlich realisierte sie, dass wir filmten und blickte in die Linse, als würde sie sich vergewissern, dass wir zusehen. Das war, als würde sie sagen: „Ja, ich lasse mich von euch hier filmen, in diesem privaten Raum.“ Das war sehr stark.
War es Dein Konzept, auf Augenhöhe des Kindes zu filmen?
Das war entscheidend – und ich habe während des ganzen Drehs besonders darauf geachtet. Wann immer es möglich war, nimmt der Film Sashas Perspektive ein. Die Kamera begleitet sie, so nah wie möglich, auf Augenhöhe – und das erlaubt es uns, eine empathische Bindung zu ihr aufzubauen und zu verstehen, was sie durchmacht.
Deine Filme hinterfragen oft Gender-Normen. Hat die Tatsache, dass diese hier einer Siebenjährigen auferlegt werden, Dir ermöglicht, die brutalsten Aspekte dieser Normen zu zeigen?
Die Brutalität, die Sasha ertragen muss, habe ich selbst sehr stark gefühlt. Das wurde auch während des Drehs für uns zu einem Thema. Die Schule hat uns während der gesamten Dreharbeiten Steine in den Weg gelegt. Die Vorstellung, dass jemand über Sasha und ihre Familie einen Film machen würde, machte sie nervös. Sie haben eine verdammt lange Zeit gebraucht, um Sasha als kleines Mädchen zu akzeptieren. Der Film hat sie stärker unter Druck gesetzt. Die Kinderpsychiaterin zeigte dagegen eine unglaublich humane Gesinnung in ihrem Umgang mit Sasha, obwohl Krankenhäuser als Orte eher kalt sind und die Medizin dazu neigt, alles zu rationalisieren. Ihre Aufgabe ist es, Sasha dabei zu helfen, ihre Erlebnisse und ihre Gefühle zu artikulieren. Hier darf man nicht drängen. Wenn sie nichts sagen will, ist es kein Problem. Es ist eine Struktur der Unterstützung, die auf Jahre hin angelegt ist und auf die Sasha zurückgreifen kann, wenn sie Hilfe braucht. Es ist keine Pflicht.
Du zeigst, wie die Familie nach Verbündeten sucht. Der Mangel an Leuten, an die sie sich wenden können, ist eklatant.
Als ich Karine das erste Mal traf, war sie am Ende ihrer Kräfte, erschöpft von den Jahren, in denen sie nach jemandem gesucht hat, der sie dabei unterstützt, Sasha zu verstehen und zu unterstützen. Doch im nordöstlichen Teil Frankreichs, wo sie wohnt, gibt es niemanden, mit dem sie reden kann. Die wenigen Leute, die in der Lage wären, ihr zu helfen, wie der Familienarzt, haben so wenig Erfahrung in dieser Sache, dass ihre Aussagen tendenziell eher vorwurfsvoll als hilfreich sind, nicht aus Bosheit, sondern aus Unwissenheit. Das kann gefährlich sein. Ich habe Karine erzählt, dass es ein Institut für Kinder mit Gender Dysphoria am Robert-Debré-Kinderkrankenhaus in Paris gibt. Für sie war das ein Hoffnungsschimmer. Der erste Besuch bei der Kinderpsychiaterin ist eine lange und bewegende Szene. Sie bietet sowohl einen Überblick über alles, was die Familie in den vielen Jahren ausgehalten hat, als auch einen Ausgangspunkt für das Verständnis der Schmerzen von Sasha. Karine stellt Fragen, die ihr seit Jahren im Kopf herumgingen. „Habe ich etwas falsch gemacht? Hat die Tatsache, dass ich mir ein Mädchen gewünscht habe, Sashas Gender Dysphoria verursacht? War es die richtige Entscheidung, es zuzulassen, dass sie sich wie ein kleines Mädchen kleidet?“ Die Antworten der Kinderpsychiaterin waren so befreiend. In wenigen Minuten verflogen die Schuldgefühle und die Angst ganzer Jahre. Ich hoffe, dass diese Antworten von Leuten gehört werden. Die lehrreiche Tendenz des Films ist befreiend.
„Little Girl“ ist auch ein sehr bewegender Dokumentarfilm über Sashas Mutter. Was hat Dich an der Beziehung zu ihrer Tochter am meisten berührt?
Ich habe wirklich gesehen, wie bereit sie ist, ihr Kind unter allen Umständen zu verteidigen. Ihr Kampf ist unerbittlich. Jede Ablehnung, jeder Angriff, jedes Urteil in Bezug auf Sasha wird immer eine scharfe Reaktion von ihr hervorrufen. Was ich an Karine so bewundernswert finde: Sie ist sich bewusst, dass es dabei „Kollateralschäden“ gibt. Sie weiß, dass ein Kind wie Sasha ihre ganze Aufmerksamkeit beansprucht. Sie hat deshalb weniger Zeit für ihre anderen Kinder. Sie versucht ihnen zu erklären, dass dieser Kampf Opfer fordert. Das ist hart – aber so ist es nun mal. An einer Stelle sagt einer ihrer Söhne, Vassily, er verstehe, dass sie keine Wahl habe. Diese Reife fand ich bei einem 10-Jährigen unglaublich. Er hat ein vollkommenes Verständnis für den Kampf, den sie kämpfen müssen.
Welche Fragen hast Du Dir gestellt in Bezug auf das Filmen von Weiblichkeit?
Sasha ist allen äußerlichen Zeichen von Weiblichkeit sehr zugetan. Kleidung spielt eine wichtige Rolle. Spielzeug ebenso. Kürzlich hat mir Karine erzählt, dass Sasha sich weniger auf diese äußerlichen Zeichen von Weiblichkeit konzentriert, seit die Schule sie als Mädchen akzeptiert hat. Sie kann jetzt auch Farben, Outfits und Spielzeug annehmen, das eher als männlich wahrgenommen wird. Sie ist weniger besorgt darum, damit etwas über ihre Identität auszusagen. Karine sieht, dass Sasha echte Fortschritte in ihrem Wunsch, Zuspruch zu bekommen, gemacht hat.
Wie in Deinen vorigen Filmen geht es in „Little Girl“ um Menschen, die gegen das kämpfen, was ihnen auferlegt wird. Inwiefern ist das mit Deiner eigenen Geschichte verbunden?
Die Schule kann ein traumatischer Ort sein, wenn es Dir nicht gelingt, Zuspruch zu erhalten, Verbündete zu finden und Freundschaften zu schließen. In der Schule haben sich Leute über mich lustig gemacht, weil ich zu feminin und zu zart war. Glücklicherweise habe ich einen Weg gefunden, mich davon abzulenken: Ich war der Murmelspiel-Champion des Schulhofs. Ich war darin unschlagbar, also haben sie mich in Ruhe gelassen. Es war eine gute Deckung. Abgesehen von Sashas Transidentität, erzählt der Film davon, wie es ist, als Kind „anders“ zu sein. Was bedeutet es, abseits der gesellschaftlichen Norm aufzuwachsen und sein Leben zu gestalten?
Hast Du Sasha von Bambi erzählt?
Natürlich! Sie war begeistert. Als Karine und ich ihr Bambis Geschichte erzählt haben, hat es ihr Herz berührt. Es bedeutete, dass ein Leben als trans Person möglich ist, ohne zum Drama oder zur Tragödie zu werden. Sie sieht in Bambi ihre Heldin.
Interview geführt von Quentin Grosset für TROISCOULEURS, Januar 2020
SÉBASTIEN LIFSHITZ (Regie) wurde 1968 in Paris geboren, hat an der Ecole de Louvre und an der Sorbonne Kunstgeschichte studiert und kam u.a. als Assistent von Claire Denis (bei „Nenette et Boni“, 1996) zum Film. Über sie drehte er auch den Dokumentarfilm „Claire Denis, La vagabonde (1995). Danach entstand der mittellange Spielfilm „Offene Herzen“(1998), für den Lifshitz u.a. den Prix Jean Vigo erhielt. Für ARTE entstand 1999 der TV-Spielfilm „Im Reich meines Vaters“. Große Erfolge bei der französischen Filmkritik feierte Lifshitz mit seinem Spielfilmdebüt „Sommer wie Winter“, der auch international breit verliehen wurde (in Deutschland von Salzgeber). Sein erster langer Dokumentarfilm „La traversée“ (zusammen mit Stéphane Bouquet) feierte 2001 Premiere in Cannes. Sein folgender Spielfilm „Wild Side“ wurde auf der Berlinale 2004 mit dem Teddy und dem Manfred-Salzgeber-Preis ausgezeichnet. Danach unterrichtete Lifshitz an der Pariser Filmhochschule FEMIS. Auch sein nächster Spielfilm „Plein Sud – Auf dem Weg nach Süden“ wurde auf der Berlinale uraufgeführt. Es folgte eine Serie preisgekrönter Dokumentarfilme: Für „Die Unsichtbaren“ (2012) erhielt Lifshitz u.a. einen César, für „Bambi“ (2013) einen zweiten Teddy, für „Les vies de Thérèse“ (2016) die Queer Palm in Cannes. Lifshitz’ neuester Dokumentarfilm „Kleines Mädchen“ feierte seine Weltpremiere auf der Berlinale 2020.
Filmografie:1994
„Il faut que je l’aime“ (KF)
1995
„Claire Denis, La vagabonde“ (Dok.)
1998
„Offene Herzen“
1999
„Im Reich meines Vaters“ (TV)
2000
„Sommer wie Winter“
2001
„La traversée“ (Dok.)
2004
„Wild Side“
2006
„Les temoins“ (Dok.)
2008
„Jour et nuit“ (KF)
2009
„Plein Sud – Auf dem Weg nach Süden“
2012
„Die Unsichtbaren“ (Dok.)
2013
„Bambi“ (Dok.)
2016
„Les vies de Thérèse“ (Dok.)
2019
„Adolescentes“ (Dok.)
2019
„Avenue de Lamballe“ (KF)
2020
„Kleines Mädchen“ (Dok.)
Regie & Buch
Sébastien Lifshitz
Kamera
Paul Guilhaume
Schnitt
Pauline Gaillard
Ton
Yolande Decarsin
Tonmischung
Kristian Selin, Eidnes Andersen
Tonschnitt
Thomas Jaeger, Jacques Pedersen
Grading
Isabelle Laclau
Regieassistenz
Philippe Thiollier
Produzentin
Muriel Meynard
Koproduzentin
Monica Hellström
eine Produktion von AGAT Films & Cie
in Koproduktion mit ARTE France, Final Cut For Real
mit Unterstützung von La Procirep – Angoa, Danish Film Institute (Film Commissioner Cecilia Lidin Dr und Commission Editor Anders Bruus)
unter Beteiligung von Centre National du Cinéma et de l’image animée
in Verbindung mit Cinémage 13
im Verleih von Salzgeber